Eine physikalische Erklärung

Kondensstreifen oder Chemtrails?

von Christian Ortner (Kommentare: 7)

„Geoengineering“ ist, vor allem im militärischen Bereich, durchaus Gegenstand von Forschungen und Versuchen zur Beeinflussung des Wetters.© Quelle: Pixabay / Bluesnap

Das Thema Chemtrails ist ein Dauerbrenner – eines, das immer wieder aufflammt und um das sich viele Fragen und Theorien winden. Wie bei allen Kontroversen bleibt es freilich jedem überlassen, sich seine Einschätzung selbst zu bilden.

Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog der Rechtsanwälte für Grundrechte.

Unser Mitglied RA Dr. Christian Ortner, der sich als Sachverständiger für Verkehrssicherheit Luftfahrt auf wissenschaftlicher Basis mit Wetterphänomenen und Luftfahrt beschäftigt hat, findet klare Antworten auf fünf Fragen:

  1. Woher kommen Kondensstreifen?
  2. Warum verschwinden Kondensstreifen normalerweise nach kurzer Zeit?
  3. Warum bleiben die Kondensstreifen manchmal sehr lange Zeit erhalten?
  4. Warum kann man bei Situationen wie am eingangs gezeigten Bild dennoch Flugzeuge sehen, die kurze oder gar keine Kondensstreifen haben?
  5. Versprühen Flugzeuge tatsächlich keine Chemikalien? Was ist mit Geoengineering?

Wohl alle von uns haben schon gelegentlich Erscheinungen am Himmel gesehen wie auf diesem Bild:

Himmel Oberinntal, Blick nach Westen, am 8.8.2023 (Dr. Christan Ortner)

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal


1. Woher kommen Kondensstreifen?


2. Warum verschwinden die Kondensstreifen normalerweise nach kurzer Zeit?


3. Warum bleiben die Kondensstreifen manchmal sehr lange Zeit erhalten?

.

.


4. Warum kann man bei Situationen wie am eingangs gezeigten Bild dennoch Flugzeuge sehen, die kurze oder gar keine Kondensstreifen haben?


5. Versprühen Flugzeuge tatsächlich keine Chemikalien? Was ist mit Geoengineering?

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare